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28 September 2018

Was ist eigentlich Verantwortung?

Posted in Coaching, Mind

Blogartikel von Filiz Scarcella, Coach für Führungskräfte, Unternehmer und Projektleiter

Was ist eigentlich Verantwortung?

Verantwortung abgeben zu können ist genauso wichtig, wie sie zu übernehmen.

Was hat Verantwortung mit Vertrauen, Kommunikation und Motivation zu tun?

Die Sache mit der Verantwortung ist gar nicht so einfach! Manchmal hast Du sie und willst sie nicht, manchmal willst Du sie, bekommst sie aber nicht. Verantwortung hat eine ganze Menge mit Motivation zu tun.

Wer führen möchte, der sollte darauf natürlich erst einmal Lust haben. Übernimmst Du nicht gern Verantwortung, liegt es einfach nicht in Deiner Natur anderen eine Richtung vorzugeben und hast Du auch kein Bedürfnis Diese Fähigkeiten zu erlernen, dann ist der Posten vielleicht einfach nichts für Dich.

Ob Deine Mitarbeiter gern Verantwortung übernehmen oder nicht, hängt aber auch von der Vertrauens- und Kommunikationskultur im Unternehmen ab.

Ein Beispiel:

Franzi hat eine ganze Woche lang an einem Projekt gearbeitet und konnte trotzdem den zeitlich vorgegebenen Rahmen nicht einhalten. Sie ist frustriert und fürchtet sich davor, ihrem Manager zu gestehen, dass ihr vor zwei Tagen ein Fehler widerfahren ist, der die Erfüllung der kommenden Aufgaben aufhielt. Sie hat Angst in der Zukunft nicht wieder gefragt zu werden, ob sie neue Projekte übernehmen möchte. Aber eigentlich war es ja gar nicht ihre Schuld. Hätte sie vorher eine ordentliche Schulung gehabt, wäre das sicher nicht passiert!

Wer motiviert ist und eine Sinnhaftigkeit in der eigenen Arbeit empfindet, übernimmt gern Verantwortung. Wer zu seinem Wort steht, der schafft Vertrauen.

Wer den Kollegen und der Führungskraft vertraut, der kann Fehler eingestehen und somit Verantwortung für Geschehenes übernehmen. Wer in der Lage ist, Verantwortung anzunehmen und Ergebnisse sieht, der ist motivierter.

Übernimmst Du Verantwortung? Oder hast Du vielleicht zu viel Verantwortung? Was sind Deine Erfahrungen?

Selten beginnt einer die eigene Karriere in einer Führungsposition. Viele von uns fangen ganz unten an. Wir kochen erst einmal Kaffee, kopieren Berichte, waschen Teller (natürlich spreche ich in Klischees). Tun wir dies besonders gut, klettern wir die Leiter so ganz langsam nach oben. Irgendwann ergibt sich dann für den ein oder anderen die Chance, ein Team zu führen. Dann gilt es für viele von uns erst einmal zu lernen, was es denn überhaupt heisst, so richtig Verantwortung zu übernehmen. Oder wissen wir das vielleicht schon? Ist die Sache mit der Verantwortung nicht vielleicht schon eine Herausforderung seit Kindheitstagen? Schliesslich ist jeder erst einmal verantwortlich für sich selbst.

Was ist Verantwortung?

Prinzipiell ist sie eine Art Aufgabe. Du sollst in Deinem oder einem entsprechendem Rahmen dafür sorgen, dass etwas einen guten/richtigen Verlauf nimmt oder kein Schaden entsteht. Den Ausgang einer Situation bestimmt hierbei nicht nur Dein Verhalten, also Dein Handeln oder Nichthandeln sondern auch Deine Entscheidungen und Deine Kommunikation.

Diese Definition ist sinngemäss dem Duden entnommen, in dem auch von einem zweiten Teil der Begriffserklärung die Rede ist:

Verantwortung ist die Verpflichtung, für etwas Geschehenes einzustehen.

Verantwortung ist also nicht nur etwas, dass uns von aussen – von jemandem, etwas, einem Zustand – zugeteilt wird, sondern etwas, dass wir bereits besitzen. Wir wissen in der Regel, warum wir uns für oder gegen etwas entschieden haben und würde uns jemand danach fragen, könnten wir ihm antworten. Wir könnten unsere Entscheidung verantworten.

Wie wir sehen, gibt es zwei zeitliche Richtungen, in die Verantwortung reicht:

  • In die ZukunftWir haben die Verantwortung den zukünftigen Generationen einen bewohnbaren Planeten zu hinterlassen.
  • In die Vergangenheit / In der GegenwartIch bin oder war in einer schwierigen Situation und ich weiss warum. Meine eigenen Entscheidungen haben mich dorthin gebracht.

Was ist eigentlich Eigenverantwortung?

Nun ist aber auch oft die Rede von Eigenverantwortung. Unterscheidet sich dieser Begriff von dem der Verantwortung? Du kannst es als Art Erweiterung sehen!

Kommen Dir irgendwelche dieser Ausreden und Schuldzuweisungen bekannt vor? Viele glauben, sie hätten ihr Leben nicht komplett unter Kontrolle und es gäbe da etwas, dass immer wieder dazwischen spukt, sobald sie die Nase aus ihrem Schneckenhaus stecken.

Der Staat ist schuld, das Schicksal hat es einfach nicht gewollt oder vielleicht meinst Du, vieles geht schief oder Du kannst etwas nicht, weil Du einfach das “falsche” Geschlecht hast. Erkennen sich hier so einige Frauen wieder? Wir nutzen diese “Ausrede” gern.

Es wird Zeit, dass wir Eigenverantwortung übernehmen!

Übernimmst Du bereits Verantwortung?

Wir erklären uns bereit das Abendessen zu kochen, den Hund auszuführen, die Wäsche zu waschen – jeder von uns übernimmt täglich Verantwortung,

So auch im Arbeitsleben, zum Beispiel wenn…

  • Dir eine neue Aufgabe übertragen wird,
  • Du Dich bereit erklärst, das nächste Meeting vorzubereiten,
  • Du einen Kundentermin übernimmst,
  • Du Dich um eine neue Software kümmerst, die die Kommunikation im Team verbessert,
  • Du eine Entscheidung triffst (!),

aber auch wenn…

  • Du einen Fehler eingestehst,,
  • Du Deinem Kollegen versprichst, ihm bei einer Aufgabe zu unterstützen und zu Deinem Wort stehst,
  • Du schon jetzt nach positiven Lösungsansätzen für eine Herausforderung suchst,
  • Du zugibst, nicht perfekt zu sein.

Verantwortung ist kein Gegenstand und trotzdem, kann sie angenommen und weitergegeben werden. Eine gute Führungskraft kann beides.

Nun ist es aber so, dass Du nur Verantwortung für die Dinge übernehmen kannst, die Du auch beeinflussen kannst, richtig? Wie sieht das bei Führungskräften aus? Wird ihnen Verantwortung für Dinge aufgetragen, die ausserhalb ihres Einflussbereiches liegen?

Welche Verantwortung haben Führungskräfte?

Eine Führungskraft hat in der Regel eine Menge an Verantwortung. Ganz klar! Immer den Überblick behalten, die Zeit der Mitarbeiter und ihre Prioritäten managen, Ziele setzen, Bedürfnisse von Kunden und den Kollegen erkennen und handeln, wo Handlungsbedarf besteht … Die Liste kann noch eine ganze Weile so fortgeführt werden. Ganz schön viel!

Frage ich Führungskräfte nach Ihren Verantwortungsbereichen so zählen sie mir in der Regel all diese Beispiele auf. Sie sagen, sie wären für die Zufriedenheit der Kollegen, die Kommunikation im Team, die Lösung von Konflikten verantwortlich. Was oft vergessen wird, ist die Eigenverantwortung, also für das eigene Handeln und die eigenen Entscheidungen!

Alles beginnt immer bei Dir selbst! Eigenverantwortung hat zum Beispiel viel mit Selbstvertrauen zu tun, welches wiederum auf einer gesunden Selbstwahrnehmung basiert. Traust Du Dir nicht zu, eine Aufgabe zu bewältigen oder ein Team zu führen, dann wird es Dir schwer fallen, dieser Verantwortung tatsächlich gerecht zu werden. In diesem Fall, solltest Du Dir genau das eingestehen! Niemand von uns ist perfekt, niemand von uns kann alles!

Indem Du Verantwortung an andere übergibst, also Aufgaben delegierst, schaffst Du Dir Zeit für das Wesentliche, motivierst Deine Mitarbeiter und zeigst, dass Du ihnen vertraust.

Zur Autorin

Filiz Scarcella ist eine kreative Macherin mit Leidenschaft und aus vollem Herzen heraus. Mit ihrer Can-Do-Einstellung unterstützt Sie Führungskräfte, Unternehmer und Projektleiter zu mehr Spass, Erfolg und Mitarbeiterzufriedenheit. Sie wirbt für stärkeorientiertes Führen. Ihr Ziel ist es aus routinierten Mitarbeitern starke Mitunternehmer zu machen. Denn motivierte Mitunternehmer übernehmen schneller Verantwortung und können Entscheidungen gezielter treffen. Lerne Filiz bei einem virtuellen Kaffee kennen.

Quelle: Blog von Filiz Scarcella

18 May 2018

„Sie müssen nicht tot sein, um wertvoll zu sein“

Posted in Hör-/Buchtipp, Mind

Führungskräfte: Mehr Querdenker, bitte!

„Sie müssen nicht tot sein, um wertvoll zu sein“

Ob Galileo Galilei oder Albert Einstein: Wenn sie nur lange genug tot seien, wären solche Querdenker recht beliebt, behauptet Wissenschaftsjournalist Jürgen Schaefer. Im eigenen Unternehmen dagegen mag man die Kollegen mit den manchmal überraschend schaltenden Synapsen nicht recht leiden. Querulanten seien das, heißt es dann, oder sogar Spinner. Dabei sind genau solche Führungskräfte Gold wert.

In seinem Buch „Genie oder Spinner – Sind wir offen für Neues?“ schreibt Schäfer: „Fortschritt verdanken wir der Beharrlichkeit, mit der Einzelne immer wieder gegen den Strom schwammen, etwas dachten und sagten, das noch niemand gedacht oder gesagt hatte: etwa, dass wir mal durchs Universum fliegen werden oder man in die eine Richtung lossegeln und aus der anderen Richtung zurückkommen kann.“ Solche Menschen, die immer wieder als Querulanten abgetan würden, seien extrem wichtig für Unternehmen. Die Gründe dafür sind gleichermaßen simpel wie überraschend

Was unterscheidet Querdenker von anderen Führungskräften?

Der Querdenker findet überraschend einfache Antworten auf ungelöste Fragen. Er legt Selbstverständliches in die Waagschale. Ein solcher Teamleader entdeckt die oft verblüffend pragmatische Lösung auf ein technisches, wirtschaftliches oder soziales Problem, das von einer betriebsblinden Masse einfach hingenommen oder gar nicht mehr wahrgenommen wird. Die querdenkende Führungskraft kennzeichnet folgende Eigenschaften – finden Sie sich wieder?

1. Mut

Man braucht viel Mut, um sich gegen die Meinung der Mehrheit zu stellen. Diesen schöpft eine Führungskraft aus der eignen Überzeugung, die sie ausreichend reflektiert und aus verschiedenen Perspektive abgeklopft hat. Führungskräfte sollten deshalb auch immer die Ansichten der Masse ernst nehmen und deren Argumente abwägen.

2. Standhaftigkeit

Es ist harte Arbeit und viel Geduld nötig, eine Gruppe von neuen Ideen zu überzeugen. Echte Querdenker geben wegen des Widerstands nicht auf, auch wenn sie nicht selten als realitätsferne Verrückte betitelt werden. Sie glauben auch bei harter Kritik an die eigene Meinung.

3. Eigene Positionierung

Vorausschauende Führungspersönlichkeiten positionieren sich durch ihr Fachwissen als Experten, bevor sie neuartige Vorschläge machen. Auch soziale Kompetenz gegenüber dem Team stärkt den eigenen Rücken und baut Glaubwürdigkeit auf.

4. Neugier

Querdenker umgeben sich mit Personen und Themen, die über ihr eigenes Fachgebiet hinausreichen. Somit entdecken sie neues Wissen aus anderen Perspektiven. Dadurch finden sie Verknüpfungen, die neue Lösungsansätze bieten und vermeiden Betriebsblindheit.

Querdenkende Führungspersönlichkeiten bieten durch ihre innovativen Lösungsansätze nicht nur Vorteile für das Unternehmen, sondern auch für das eigene Team. Jedoch sollten die neuen Ideen gut durchdacht und mit Gegenargumenten abgeglichen werden. Mit einer guten Portion Mut, Beharrlichkeit und Offenheit kann aus einer guten Führungskraft ein hervorragender Querdenker werden.

Über die Autorin
Nele Grantz studierte Literaturwissenschaft, Theaterwissenschaft und Völkerkunde mit Afrikanistik an der LMU in München. Nach dem Studium bildete sie sich im journalistischen Bereich weiter. Ihr inhaltlicher Schwerpunkt liegt u.a. auf den Themen Beruf & Karriere.

Quelle: Experteer-Magazin

22 March 2018

Was sind Werte heute noch wert?

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Affären, Skandale und Abstürze

Was sind Werte heute noch wert?

Diesel-Gate, Affen-Skandal, frisierte Bilanzen – und trotz allem Millionen-Boni für Top-Manager. Die Schlagzeilen über deutsche Unternehmen könnten besser sein. Was ist nur mit den Werten in den Führungsebenen passiert? Wir glauben, dass langfristiger unternehmerischer Erfolg ohne Werte unmöglich ist. Deshalb erklären wir, wie Sie diese sinnvoll einsetzen können.

Schon Napoleon Bonaparte wusste es: „Es gibt keine schlechten Mannschaften. Es gibt nur schlechte Offiziere.“ Auf die Wirtschaft der Gegenwart übertragen, will dies sagen: Einzig die Spitzenleute eines Unternehmens entscheiden über dessen Wohl und Wehe. Die Führungskräfte tragen die Hauptlast der Verantwortung. Und die Werte des Unternehmens stehen im Mittelpunkt des eigenen Handelns. So sollte es im Idealfall sein.

Doch in deutschen Vorstandsetagen scheint mittlerweile eine andere Einstellung auf der Tagesordnung zu stehen: unternehmerische Werte? Schnee von gestern! Was zählt, ist kurzfristiger Erfolg. Ein Blick auf die Automobilindustrie bestätigt dies. Volkswagen hat 2017 seinen Nettogewinn verdoppelt: Trotz des Dieselskandals erzielte der Konzern ein Plus von rund 11,4 Milliarden Euro. Wie können Sie in Ihrem Unternehmen die richtigen Werte etablieren und diese Ihren Mitarbeitern vermitteln?

Ohne Werte geht es nicht

Werte sind unsere beständigen Leitlinien. Sie bestimmen, was wir im Leben aber auch in der Karriere für wichtig erachten. Wenn sich Wertvorstellungen innerhalb eines Teams oder auch eines Unternehmens unterscheiden, entstehen Konflikte. Der Organisations-Experte Hartmut Wiehle weiß: „So wie die Persönlichkeit einen Menschen ausmacht, bestimmt die Kultur eine Organisation. Werte prägen die Kultur – und sind daher zentral für die Führung und die Entwicklung einer Organisation.“

Unternehmenskultur basiert auf Werten:

  • Sie bestimmen, was uns wichtig ist
  • Werte geben Sie eine Richtung vor
  • Sie sagen uns, was wir für richtig oder für falsch halten

Sie kennen die eigenen Werte und die Ihres Unternehmens nicht exakt? Dann fischen Sie als Führungskraft rasch im Trüben. Die Grundlage für eine effiziente Führung Ihrer Mitarbeiter ist zunächst die Kenntnis und das Verinnerlichen der Werte Ihrer Unternehmenskultur. Nur dann können Sie die Leistung und Zufriedenheit der Mitarbeiter optimieren. Zum Wohle des Unternehmens. Und natürlich auch zu Ihrem.

Der Verlust unternehmerischer Werte

In einer immer schneller sich drehenden Wirtschaftswelt drohen langfristige Werte ins Abseits zu geraten. Ursachen dafür gibt es viele. Zu schnelles Wachstum und daraus resultierende, immer hektischere Veränderungsprozesse. Diese sind vor allem von der Angst geprägt, das eigene Unternehmen könne schon morgen redundant sein. Übermächtige Vorstände schrecken nicht davor zurück, die eigenen Werte über Bord zu werfen. Die Folge: Unternehmen werden auf raschen und überzogenen Erfolg getrimmt. Falls der sich einstellt, trägt er den Verantwortlichen ein Macherimage ein. Bleibt er hingegen aus, steht die Existenz des Unternehmens auf dem Spiel. Langfristig tragen diese „Erfolgskulturen“ nur in den seltensten Fällen.

Neben den hektischen Veränderern gibt es natürlich auch die Lordsiegelbewahrer der Unternehmenskultur. Diese Manager weigern sich, längst überfällige Entscheidungen zu treffen. Aus Angst vor Veränderung und vor dem Gesichtsverlust. So machen Sie als Führungskraft keinen Staat.

Nur der Wandel ist beständig

Sie können Ihre Unternehmenskultur bewusst einsetzen. Um sich als Führungskraft zu zeigen, die verstanden hat, dass Werte zu bewahren eben nicht heißt, diese in Stein zu meißeln. Und diese dann für alle Ewigkeit unverändert stehen zu lassen. Die Autoren Andreas Krebs und Paul Williams formulieren es in ihrem Buch „Die Illusion der Unbesiegbarkeit“ klar: „Wer bestehen will, muss sich rechtzeitig wandeln.“

Stellen Sie jene Werte, die Ihr Unternehmen prägen, permanent auf den Prüfstand. Bei Bedarf müssen Sie dafür sorgen, dass Werte angepasst werden. Ohne dieses regelmäßige Nachjustieren der Unternehmenskultur ist kein langfristiger oder dauerhafter Erfolg mehr möglich. Dafür sind die tektonischen Verschiebungen in der Weltwirtschaft zu massiv. Agieren Sie also auf keinen Fall gegen die Kultur und damit gegen die Werte Ihrer Organisation. Denn Druck erzeugt Gegendruck. Die Entwicklung kommt zum Stillstand.

Die Bedeutung von Werten ist also unumstritten. In der großen Studie „Kultur und Werte von Spitzenkräften im internationalen Vergleich“ hat experteer 6.000 Führungskräfte aus zehn Ländern zu sechs Kulturdimensionen befragt. Diese Studie können Sie hier downloaden.

Über den Autor

Jörg Peter Urbach ist Autor, Redakteur und Blogger aus Sprachleidenschaft. Seit mehr als 25 Jahren schreibt er. Für Print und Online. Konzepte. Geschichten. Fachartikel. Als langjähriger Chefredakteur des Portals wissen.de und des Brockhaus Digital weiß er, wie man Leser begeistert und Themen findet. Heute ist er UrbacH – text. und kommunikation.

Wenn der gebürtige Kieler nicht schreibt, durchwandert und fotografiert er die Alpen. Oder lauscht der Oper. Mit Achtsamkeit.

Quelle: experteer-Magazin

20 October 2017

"Erfahrungen von Musterbrechern"

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Ein Film von Prof. Dr. Wüthrich, Dr. Osmetz, Dr. Kaduk

Gewinnen Sie interessante und spannende Einblicke von Führungskräften, die andere Wege eingeschlagen haben!

25-Minuten-Auszug aus der DVD »MUSTERBRECHER – DER FILM« | Erscheinungsdatum 22. Februar 2016 | Premiere im ARRI-Kino München 11. November 2015 | Dr. Dirk Osmetz | Dr. Stefan Kaduk | Prof. Dr. Hans A. Wüthrich | Schnitt dieser Kurzversion: David Dorffner, Wien

Quelle: Auf Youtube veröffentlicht am 17.02.2016

Video Musterbrecher

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